Umweltfreundliche IT-Lösungen: Green IT für Nachhaltigkeitsprojekte ausgezeichnet
- 18.06.2024
- Handel
342 Unternehmen beziehungsweise deren Projekte wurden für den Award, der unter der Schirmherrschaft der ehemaligen Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries steht, nominiert. Eine hochkarätige Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik unter Vorsitz von Yvonne Zwick, Vorsitzende des B.A.U.M. e. V., zeichnete die besten Projekte am 11. Juni auf einer feierlichen Veranstaltung in der Bertelsmann-Repräsentanz in Berlin aus.
Den Preis für das Projekt „Nachhaltige Unternehmensstrategie für nachhaltige IT-Dienstleistungen“ nahm Tosha Hübert, Marketing & Communications Director und Prokuristin bei Green IT, entgegen. „Wir integrieren Nachhaltigkeit in jeden Aspekt unserer Geschäftsprozesse. Als IT-Dienstleister sind wir darauf spezialisiert, durch umweltfreundliche IT-Lösungen messbaren wirtschaftlichen Erfolg für unsere Kunden zu erzielen. Unser Ansatz belohnt umweltbewusstes Handeln und setzt neue Standards in der Verbindung von Digitalisierung und ökologischer Verantwortung“, erklärt Hübert.
17 globale Nachhaltigkeitsziele
Der Fokus des Awards liegt auf den 17 Zielen zur nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen in den Bereichen Soziales, Wirtschaft und Umwelt. Die Jury nahm im Rahmen des Auswahlverfahrens sowohl die Relevanz für das Kerngeschäft als auch die Orientierung an mindestens einem der 17 SDGs unter die Lupe. Green IT überzeugte dabei mit seiner Unternehmensstrategie, die zur Schonung von Ressourcen und Umwelt beiträgt und gleichzeitig durch das Angebot von nachhaltigen IT-Dienstleistungen einen wirtschaftlichen Mehrwert für Unternehmen fördert.
Dazu Schirmherrin Brigitte Zypries.: „Die Preisträger des Awards zeigen beispielhaft das nachhaltige Engagement der deutschen Unternehmen auf allen Ebenen. Der Award ist hoffentlich auch Inspiration für weitere Unternehmen und Institutionen, die notwendigen Schritte in Richtung Nachhaltigkeit entschlossen voranzutreiben.“
Und die Juryvorsitzende Yvonne Zwick ergänzt: „Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Nominierungen nochmals um 20 Prozent an. Das zeigt, dass nachhaltiges Wirtschaften bewegt und gute unternehmerische Ideen positiv auffallen. Die Vielfalt der ausgezeichneten Projekte belegt zudem den Facettenreichtum von nachhaltigem Wirtschaften. Wichtig ist nur noch die Einbettung dieser guten Projekte ins Kerngeschäft.“