C.ebra
Ein neues Element des Orgatec-Programms ist das Wherever Whenever – Work Culture Festival. Die ersten Speaker stehen fest. (Bild: IBA)
Ein neues Element des Orgatec-Programms ist das Wherever Whenever – Work Culture Festival. Die ersten Speaker stehen fest. (Bild: IBA)

„Wherever Whenever – Work Culture Festival“: IBA mit hochkarätigem Programm auf der Orgatec

Ein gutes halbes Jahr vor dem Start der Orgatec laufen die Vorbereitung des Rahmenprogramms auf vollen Touren. Das bestätigt jetzt der Industrieverband Büro und Arbeitswelt e. V. (IBA) mit der Bekanntgabe erster Sprecher für das „Wherever Whenever – Work Culture Festival“.

Ein gutes halbes Jahr vor dem Start der Orgatec laufen die Vorbereitung des Rahmenprogramms auf vollen Touren. Das bestätigt jetzt der Industrieverband Büro und Arbeitswelt e. V. (IBA) mit der Bekanntgabe erster Sprecher für das „Wherever Whenever – Work Culture Festival“. Das Festival findet vom 22. bis zum 25. Oktober zum ersten Mal im Rahmen der Orgatec statt und richtet sich an Verantwortliche aus den Bereichen HR, Unternehmensführung, Architektur und Facility Management, die aktiv an der Gestaltung der Arbeitsumgebung von morgen mitwirken wollen.

Auf insgesamt sechs Bühnen und Workshopbereichen, den Messeständen der Aussteller und in ergänzenden Themenpräsentationen sollen zukunftsweisende Impulse, Best-Practice-Ansätze und Lösungen für aktuelle Fragen und Herausforderungen der Arbeitswelt präsentiert werden. Zu den jetzt bekannt gegebenen Sprechern gehören der Digitalisierungsexperte Sascha Lobo, die Designerin Sabine Marcelis und der Architekt Ben van Berkel. Zugesagt haben ferner Joseph Press, der durch sein Buch „Office Shock“ bekannt wurde, die Trendexpertin Birgit Gebhardt, die im Tandem mit KI- und Lernexperten über Performance und die Förderung menschlicher Fähigkeiten sprechen wird, sowie Sophie Kleber, UX-Designerin für die Zukunft der Arbeit bei Google.

Dazu kommen unter anderem der Vortrag des Gründers der Denkfabrik Institut für Zukunftspolitik Dr. Daniel Dettling sowie die Ausführungen des Fußballcoachs Ralf Rangnick sein. Für eine Erweiterung der bisherigen Messe-Themen sorgen die Kunstberaterin Viviane Mörmann, der Musikproduzent Walter Werzowa, sowie der Koch, Berater und Buchautor Mikkel Karstad. Weitere Sprecher, Panel- und Workshopteilnehmer werden noch bekannt geben.

Für einen starken Anwendungsbezug soll die Einbettung des Festivals in die Orgatec durch die direkte Nachbarschaft von Programm und Ausstellerständen sorgen. In den beiden Festivalhallen 6 und 9 werden die IBA-Mitglieder Actiu, Aeris, Assmann, Buzzi Space, Dauphin HumanDesign Group, Flokk, Götessons, Haworth, Interstuhl, JAB Anstötz, Kinnarps, Klöber, Köhl, König + Neurath, Mara, MikoMax, Nowy Styl, Nurus, Palmberg, Pami, Pedrali, Preform, Reiss, Sedus, Viasit, VS, Wagner/Topstar und Wilkhahn ausstellen.

https://iba.online/festival/  

Verwandte Themen
Als neuer Customer Commercial Director bei Lyreco Deutschland will Falko Köhler das Dienstleistungssortiment konsequent weiterentwickeln sowie die Vertriebs- und Vermarktungskompetenzen stärken. (Bild: Lyreco Deutschland)
Falko Köhler ist neuer Customer Commercial Director bei Lyreco Deutschland weiter
Leuchttürme gesucht: Mit dem Produktpreis als zweiter Hauptkategorie zeichnet der 17. Deutsche Nachhaltigkeitspreis die besten Produkte für eine nachhaltige Zukunft aus. (Bild: Frank Fendler)
Deutscher Nachhaltigkeitspreis sucht „Leuchtturm-Produkte“ weiter
Die Plattform Workscape of Tomorrow gibt es auf Deutsch und Englisch und für alle Nutzer:innen ist die Registrierung kostenlos. (Bild: Sedus)
Sedus führt mit „Synapse Bot" Upgrade für Wissensplattform ein weiter
Auch in diesem Jahr steht bei der New Work Evolution wieder ein hochkarätiges Programm rund um die Zukunft der Arbeit auf der Agenda. (Bild: Messe Karlsruhe / Lars Behrendt)
New Work Evolution mit hochkarätigem Programm weiter
Auch in diesem Jahr wird die Orgatec 2024 von vielversprechenden Ausstellern bereichert. (Bild: Orgatec)
Weitere Top-Marken bereichern die Orgatec weiter
Als Maßnahmen in Sachen Vielfalt und Inklusion wünschen sich 57,9 Prozent Schaffung von Chancengleichheit und faire Aufstiegsmöglichkeiten für alle. (Bild: IU Internationale Hochschule)
Das erwarten Fachkräfte von zukünftigen Arbeitgebenden weiter