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Nützen der Umwelt, der Gesundheit der Mitarbeiter und sparen auch Kosten: Wasserspender im Büro (Bild: Culligan)
Nützen der Umwelt, der Gesundheit der Mitarbeiter und sparen auch Kosten: Wasserspender im Büro (Bild: Culligan)

Culligan: Sauber, sicher und wohlschmeckend

Wasser ist die wichtigste Ressource unseres Planeten; gleichzeitig ist unser Umgang damit in hohem Maße ineffizient – ökologisch und wirtschaftlich. Das US-Unternehmen Culligan, das sich als weltweite Nr. 1 für Wasserlösungen positioniert, geht 2021 in eine großangelegte Offensive auch in Deutschland. Ziel ist die drastische Reduzierung von Plastikflaschen und des CO2-Ausstoßes für Trinkwasser. Denn: Das Potenzial durch die Aufbereitung von Leitungswasser bei „Kilometer Null“, also direkt aus der Leitung, sei in Deutschland längst nicht ausgeschöpft.

Mindestens zwei Liter am Tag – so lautet die weithin bekannte Faustformel, mit der die deutsche Bevölkerung ihren Trinkwasserkonsum bemisst. Doch Wasser in Plastikflaschen, CO2-Ausstoß durch Transportwege und auch die Herstellung und Verwertung von Glas stellen die Umwelt vor gravierende Herausforderungen.

In Deutschland bietet Cullligan leitungsgebundene Lösungen ebenso wie Gallonen und bedient mit diesen ein breites Spektrum an Branchen aus Industrie und öffentlicher Hand wie Schulen, dem öffentlichen wie privaten Gesundheitssektor, Industrie und Büros. Aktuell erlebt speziell die Touchless-Technologie einen Boom, da sie Druckknöpfe durch Sensoren ersetzt und unnötige Kontakte vermeidet.

Sicherer Trinkgenuss vom Burj Khalifa bis zum Büro

Die innovative Trinkwasser-Technologie von Culligan ist im Burj Khalifa im Einsatz, dem höchsten Gebäude der Welt, findet sich an Bord der Harmony of the Seas, einem der größten Passagierschiffe der Welt sowie im Y-40 Deep Joy, dem tiefsten Pool auf dem Globus. Doch neben solchen Leuchtturmobjekten bietet sie in unzähligen Kommunen, Büros, medizinischen Einrichtungen, produzierenden Betrieben und Hotels sauberen und sicheren Trinkgenuss.

Die Culligan-Technologien helfen somit Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz in Unternehmen voranzutreiben. Sie sind für immer mehr Unternehmen Teil ihrer Identität und werden mit Wasserspendern auf mehrere Arten umgesetzt. Denn lange Transportwege für Wasserkästen entfallen; das spart viele Tonnen Kohlendioxid. Der Verzicht auf Plastikflaschen entlastet Deponien und Weltmeere und macht energieintensives Recycling überflüssig.

CO2 gespart, Aufwand gesenkt

Neben dem Nutzen für die Umwelt reduzieren die Geräte auch die Kosten für die Wasserversorgung deutlich. Zu den relativ geringen Wasserkosten für Leitungswasser (1 Cent für 5 Liter) fällt lediglich Miete oder Kauf des Wasserspenders an. Die Wartung und der Service rund um den Wasserspender sind im Mietpreis enthalten.

So senken Unternehmen ihren administrativen Zeitaufwand und die mit Bestellung, Lagerung und Bereitstellung von Trinkwasser verbundenen Personalkosten. Auch flächenmäßig entlasten sie, denn Lagerhaltung und damit Raumkosten entfallen. Zuletzt sorgen sie für Kostentransparenz durch den Wegfall von Pfandverlusten. Insofern ist die Wasseraufbereitung am Verwendungsort („km 0”) wirtschaftlich, logistisch und ökologisch gewinnbringend.

Gegründet 1936 in Illinois, ist Culligan heute ein weltumspannendes Technologieunternehmen mit dem Fokus auf ökologischen und kostensparenden Lösungen zur Trinkwasserverbesserung. Seine Technologien stellt das Unternehmen regelmäßig in ökologischen und humanitären Krisen zur Verfügung. Zudem sieht sich Culligan als Innovationstreiber bei der Plastikvermeidung.

www.culligan.de



NACHGEFRAGT

Marcel Magner, Director Marketing, Culligan Deutschland
Marcel Magner, Director Marketing, Culligan Deutschland

Was unterscheidet Culligan von anderen Anbietern im Markt?
Wir haben als Unternehmen eine komplett umfassende Wasserexpertise. Culligan feierte am 1. März dieses Jahres 85-jähriges Bestehen, wodurch wir auf langjährige Erfahrung und ein enormes Wissen zurückgreifen können. Das zeigt sich bei vielen Aspekten, vor allem der Filtertechnologie. Schließlich unterscheidet sich die Technik, die wir in industriellen Anlagen anwenden, nicht von der Technologie, die in unseren Büroanwendungen zum Tragen kommen. Es fließt also die gesamte Kompetenz ein, um gut schmeckendes, gefiltertes Wasser in Büros zu liefern.

Leitungsgebundene Wasserlösung vs. Gallonen: Welche Lösung empfehlen Sie für welche Anwender?
Beide haben ihre Berechtigung und bringen viele Vorteile mit sich. Dies sind vor allem Einsparungen bei den Kosten, keine nötigen Lager- und Kühl-Ressourcen für Flaschen und die damit einhergehende vermeidbare Lieferkette. Die leitungsgebundenen Lösungen sind sehr praktisch und bieten alle Möglichkeiten des Wassergenusses: mit oder ohne Kohlensäure, kalt, raumtemperiert, heiß. Sie sind komplett CO2-neutral und es wird gänzlich auf Plastik verzichtet. Das Wasser in Gallonen ist frisches Quellwasser und bringt ebenfalls Vorteile mit sich. Vor allem für kleine Büros ist es eine günstigere Alternative.

Wie können Sie den nötigen Service gewährleisten?
 Auf einen guten Service legen wir sehr viel Wert. Wir sind ein amerikanisches Unternehmen, weshalb dieser immer großgeschrieben wird. Der „Culligan Man“ ist ein fester Begriff in den USA. Ebenso haben wir in Deutschland einen hohen Anspruch an herausragenden Service. Wir haben ein sehr großes Netzwerk aus gut ausgebildeten Technikern, die von der Installation, über die Wartung bis zum Service alles abdecken. Natürlich liefern sie auch CO2 oder Wasser bei unserem Gallonensystem.

Stichwort Corona: Sind jetzt nicht besondere Hygienelösungen nötig?
Unabhängig von Corona legen wir viel Wert auf Hygiene. Wir haben verschiedene Möglichkeiten wie Nano-Silber-Beschichtung im Auslauf oder eine UV-C Lampe im Wasserein- und -ausgang. Das verhindert die Rückverkeimung in die Maschine bzw. schützt allgemein gegen eine Keimeinbringung zusätzlich zum Hygienefilter. Zusätzlich werden Filter und andere Hygieneteile bei der Wartung gewechselt und besonders gereinigt. Zudem haben wir verschiedene Lösungen, wie Touchless-Bedienung oder nanobeschichtete Oberflächen. So kann komplett kontaktlos Wasser gezapft werden. Die Ergebnisse einer aktuellen, von Culligan beauftragten Studie ergeben außerdem, dass nur 25 Prozent der Deutschen besorgt sind über ein durch Covid-19-Viren verunreinigtes Trinkwasser bei sich zuhause und 28 Prozent außerhalb des eigenen Zuhauses. Trinkwasser ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel Deutschlands und weiterhin bedenkenlos genießbar.



 

 

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